Begleithunde-Training

Was ist ein Begleithundetraining?

Das Begleithundetraining ist ein grundlegendes Ausbildungsprogramm für Hunde, das auf die Begleithundeprüfung (BH) vorbereitet. Diese Prüfung ist oft die erste Hürde im Hundesport und dient als Voraussetzung für viele weitere Prüfungen und Wettkämpfe.

Sie testet die Alltagstauglichkeit und den Gehorsam des Hundes in verschiedenen Situationen und legt somit den Grundstein für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Hund und Mensch.

Ansprechpartner:
Franziska Jeude
Mobil: 0176 – 216 056 02

Die Begleithundeprüfung besteht aus drei Hauptteilen: dem Sachkundenachweis, der Unterordnungsprüfung und der Verkehrsprüfung.
Die Unterordnungsprüfung umfasst verschiedene Gehorsamübungen wie Fußgehen, Sitz, Platz und Abrufen unter Ablenkung. In der Verkehrsprüfung wird das Verhalten des Hundes im Straßenverkehr und in alltäglichen Situationen überprüft, um sicherzustellen, dass er sich sicher und zuverlässig verhält.

Das Begleithundetraining ist nicht nur eine Vorbereitung auf die Prüfung, sondern auch eine hervorragende Möglichkeit, die Bindung zwischen Hund und Hundeführer zu stärken. Durch das Training lernt der Hund, sich zuverlässig und gehorsam zu verhalten, was zu einem entspannten und angenehmen Zusammenleben beiträgt. Es fördert die soziale Kompetenz des Hundes, seine Konzentration und sein Selbstvertrauen.

Ein gut ausgebildeter Hund ist in der Lage, sich in verschiedenen Alltagssituationen souverän zu verhalten. Dies ist besonders wichtig, um Gefahren und Stresssituationen zu vermeiden. Das Training verbessert die Kommunikation und das Verständnis zwischen Hund und Hundeführer, was zu einer harmonischen Beziehung führt.


Trainingszeiten:
Im Moment gibt es keine fixen Trainingszeiten, bitte fragen Sie, bei Interesse direkt an. Dann können wir alles individuell abstimmen.